Kleines AI Video zu einer erotischen Geschichte von mir

Kapitel 1 – Der Abend im Herrenhaus: Lous erster Tag Der Keller atmet. Die alte Heizung röhrt tief und animalisch, ein dumpfes, vibrierendes Grollen, das durch den nackten Beton in die Fußsohlen kriecht und sich bis in den Unterleib frisst. Die Luft ist so heiß, dass sie fast flüssig wirkt, dick wie Sirup, gesättigt mit dem schweren Geruch von altem Holz, warmem Leder, Rost und dem scharfen, salzigen Duft frischen Schweißes. Darüber liegt schon jetzt ihr Geruch: süßlich, metallisch, geil, ein Hauch von Angst und purem, nassem Verlangen. Ich sitze im Dunkelrot. Das einzige Licht kommt von einer alten Glühbirne, die in einem rostigen Käfig hängt und blutrotes Licht auf den Boden malt. Der rote Kreidestrich glüht wie frische Wunde. Oben knarrt die schwere Tür. Ein dumpfer Schlag. Dann das erste Klack. Klack… klack… klack… Zwölf Zentimeter Lackabsätze auf blankem Holz. Jeder Tritt ein Herzschlag. Das Geräusch wird lauter, schärfer, hallt die enge Treppe herunter, bis es direkt in meinen Schwanz schießt. Ich rieche sie schon, bevor sie unten ankommt: Vanilleparfum, das sich mit dem ersten Angstschweiß mischt. Sie tritt ins Licht. Ihre Haut schimmert feucht, als hätte die Hitze sie bereits geleckt. Ihre Brust hebt und senkt sich schnell, die harten Nippel zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Augen sind groß, dunkel, glänzend. „Ausziehen.“ Das Kleid gleitet über ihre Haut wie flüssige Seide, raschelt, fällt. Der BH klickt, das letzte Stück Stoff streift ihre Schenkel und landet mit einem feuchten Klatschen auf dem Boden. Jetzt nur noch die Absätze und das enge Lederhalsband, das sich in ihre Kehle gräbt, wenn sie schluckt. Ihre Scham glänzt bereits, ein schmaler Streifen Nässe läuft innen an ihrem linken Oberschenkel herunter. Ich stehe auf. Meine Stiefel knirschen auf dem rauen Beton. Die Hitze schlägt mir entgegen, als ich näherkomme. Ich rieche sie jetzt ganz: süß, salzig, leicht urinartig von der vollen Blase, die ich gleich spüren werde. Meine Hand legt sich flach auf ihren heißen Bauch. Die Haut brennt. Darunter ist alles hart und prall. Ich drücke langsam, ganz langsam. Ihr Atem stockt. Ein leises, hohes Wimmern vibriert in ihrer Kehle. „Wann warst du das letzte Mal auf dem Klo?“ „Heute Morgen, Herr…“ Ihre Stimme bricht, kaum hörbar. Ich drücke fester. Ihre Bauchdecke spannt sich, ein Zittern läuft durch ihren ganzen Körper. Ich spüre die volle Blase wie einen heißen, pulsierenden Ball unter meiner Handfläche. „Dann hältst du jetzt alles zurück. Ein Tropfen, und du spürst den 8-cm-Stahlplug bis zum Anschlag. Die ganze Nacht. Verstanden?“ „Ja, Herr…“ Ein ersticktes Flüstern. Ich packe das Halsband, ziehe sie zum Pranger. Das alte Eichenholz ist glühend heiß vom Keller, glatt vom Schweiß vergangener Nächte. Die Lederriemen sind warm, klebrig, riechen nach altem Leder und Angst. „Vorbeugen.“ Sie legt sich hin. Ihr Bauch schmiegt sich an das Holz, ihre Nippel reiben hart über die raue Maserung, sie keucht auf. Ich fixiere die Handgelenke, dann die Fußknöchel. Weit auseinander. Ihre Zehen in den Lackpumps berühren kaum noch den Boden. Ihr Arsch ist hochgereckt, die Backen leicht gespreizt, dazwischen glänzt alles, rot, nass, offen. Ich ziehe den schwarzen Nitrilhandschuh an. Das Latex knistert laut, scharf, wie ein Peitschenhieb in der Stille. Erster Finger. Ich tauche ihn langsam in sie hinein. Sie ist kochend heiß innen, so nass, dass der Handschuh sofort glänzt. Ihr Saft läuft dick über meine Knöchel. Sie stöhnt tief, ein raues, animalisches Geräusch. Zweiter Finger. Ich spreize sie brutal, drehe, ziehe auseinander. Ihr Becken zuckt hoch, das Holz knarzt. Das Schmatzen wird lauter, schmierig, unanständig. Dritter Finger. Jetzt wird sie eng. Ich ramme ihn rein, stoße hart. Ihre Schenkel zittern, Schweiß perlt zwischen ihren Schulterblättern, rinnt das Rückgrat hinunter, sammelt sich im Kreuz. Vierter Finger. Ich zwänge ihn dazu, langsam, gnadenlos. Ihre Fotze dehnt sich, pulsiert, saugt an meiner Hand. Sie schreit gedämpft ins Holz, ein langer, gequälter Laut. Ich ficke sie jetzt mit vier Fingern, hart, schnell, bis es klatscht und spritzt. Gleichzeitig der Daumen der anderen Hand an ihrem Arschloch. Kein Gleitgel. Nur ihr eigener Saft, dick und heiß. Ich schmiere ihn hoch, kreise, drücke. Ihr Loch zuckt, wehrt sich, gibt dann nach. Der Daumen gleitet rein, bis zum Anschlag. Sie bäumt sich auf, ein erstickter Schrei. Jetzt beide Hände im Takt. Vier Finger tief in der Fotze, Daumen im Arsch. Rein, raus, rein, raus. Das Geräusch ist schmutzig, nass, laut. Ihre Säfte laufen an meinen Handgelenken herunter, tropfen auf den Boden. Der Geruch ist überwältigend: pure, rohe Geilheit, gemischt mit dem scharfen Duft ihrer vollen Blase. Ich spüre das erste Zucken, sie ist kurz davor. Ich ziehe alles raus. Sofort. Ein verzweifeltes, animalisches Heulen. Sie windet si...

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30 Novembre 2025 (Il y a 1 jour, 3 heures)

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