amartin99

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Germany, Berlin
Male, Relationship Single
Joined 13-2-2011, Active Hardly

Free member
Name

martin

Sex

Male

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36

Ethnicity

Caucasian

Posture

Regular

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-

Weight

-

  Looking for

Women, Shemales

  Properties

Hair length Short
Hair color Blonde
Eye color Blue
Glasses No
Tattoos No
Piercings No
Beard No
Mustache No
Pubic hair No
Chest hair No
Penis size Average
Circumcised Yes

  I like

Sex with women
Sex with shemales
Handjob
Oral
Striptease
Outdoor
Camera allowed
Cum on body
Cum on face/mouth
Extreme
Rimming
Bondage
Fetish

  I dislike

Kissing
Anal
Russian (between boobs)
Massage
Pee
Scat
SM

  Description

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Ich mag es Anweisungen zu erhalten und mehr wenn Du magst

Auch gern stundenlang rumschmuddeln auf Skype...;)


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Comments (5)

peer65 wrote 9 years ago

Danke nochmals für den chat und Kompliment für das Profil .....

adoula wrote 10 years ago

Thanks for the add.

Ginamono wrote 10 years ago

G = Geil

i = interessant

n = natürlich

a = animalisch

m = magisch

o = originell

n = natürlich

o = ooolala


bin ginamono54 bei Skype.


Die uralten Weisheits-Geschichten beginnen immer mit dem einen zauberhaften und wundersamen Satz:

Es war einmal............................eine wunderschöne Sternenprinzessin in Lichtjahren Entfernung , die es sich zur Aufgabe gemacht hatte auf andere Planeten zu reisen und dort Liebe und Heilung zu verbreiten und den Lebewesen zu helfen, sich zum Licht hin zu entwickeln. Sie war voller glühender Ideen und ging mit Energie und Einfallsreichtum an ihre Aufgabe.Die einzige Bedingung für Ihre Aussendung war, dass sie beim Eintritt in die neue Welt alle ihre Erinnerung an ihren Ursprungsplaneten und an ihre Existenzen vergessen musste.
Nach dem sie sich von ihren Eltern und Verwandten und Freunden verabschiedet hatte, machte sie sich nun voller inniger Liebe und Sendungsbewusstsein auf den Weg zum Abschussportal.
Sie kam in eine Kapsel und wurde in Tiefschlaf versetzt und verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum. Man kann sich das vorstellen wie in dem Film Avatar.
Es vergingen nun viele Jahre, in denen sie als Bewohnerin des neuen Planeten still in einer kleinen Familie heranwuchs. Ihr Bestreben war es von Anfang an Liebe zu säen. Und das war auch auf vielen Gebieten möglich. So wurde sie geschätzt und geachtet von ihrer Umwelt.
Aber auf einmal kam sie auch mit Menschen zusammen, die sie nicht verstanden, die sie auslachten und als dumm bezeichneten, weil sie ihre Mission erfüllen wollte. Es kam immer wieder vor, dass sie Pfeile in den Oberbauch trafen und sie wehrte sich nicht sonderlich , sondern schenkte dem keine Beachtung. Ihre Aufgabe stand für sie im Vordergrund. Allmählich liessen ihre Kräfte nach und die Pfeile hatten Wunden hinterlassen, die sich langsam aber stetig entzündeten.
Sie sehnte sich so sehr nach einer Stelle, wo sie auch einmal ausruhen, auftanken und sich gehen lassen konnte. Bisher war sie ja immer nur die Gebende, Liebende und Heilende gewesen.
Aber nun war ihr Tank leer und auf einem bedenklich tiefen Level.
In ihrer Suche nach Hilfe traf sie auf eine Quelle, die sie faszinierte und wie magisch anzog.
Völlig blauäugig beugte sie sich hinunter und liess sich fallen. Doch aus den Tiefen der Quelle blitzte ein starkes Schwert dass sie tief und ungeheuer schmerzlich ins Sonnengeflecht traf. Sie hatte sich verliebt und stiess auf keine Gegenliebe.
Er hatte sie benutzt und dann wie einen alten Waschlappen weggeworfen. Fast tödlich getroffen taumelte sie monatelang durch ihr Leben. Kein Mensch um sie herum merkte etwas. Das einzige Indiz war die immer größer werdende Schicht an Pullovern, die sich die kranke Ayla nun überzog um den Schmerz zu verbergen. Alle dachten nur, dass sie sich nicht verkälten wolle und dass sie Spaß an dem neuen Pulli-Schlabberlook hätte.
Die Geschichte kam auch eines Tages dem Herrn der Galaxie zu Ohren und der wusste sofort was hinter den Pullis steckte und eines Nachts entführte er die traurige Gestalt mit den großen Schmerzen und den fürchterlich dicken Pullovern auf einen besonderen Planeten, der dazu diente kranke Kämpferinnen und Kämpfer für die Liebe wieder zu kräftigen und Ihnen nach ermattendem Kampf erneut Vitalität und Gesundheit zu geben.
Der Oberheiler schaute sie nach ihrer Ankunft erschüttert an..
„Ja Mädel, hast du denn bei deiner Arbeit keinen Schutz getragen??“ sagte er mit freundlichem Unterton!
„Nein .. klang es müde und hoffnungslos... ich habe gedacht, dass ich es allein schaffe, aber nun ist alles zu spät.. Ich will nur noch schlafen und vergessen.
Es folgten nun viele Tage, in denen Ayla behandelt und versorgt wurde.
Zuerst wurden die Wunden gereinigt und mit Heilsalbe bestrichen, dann mit einer Hautschicht überzogen, die angenäht und völlig identisch mit ihrem Gewebe sich mit der Unterhaut verband.
Um die Durchblutung der neuen Haut zu gewährleisten machten der Heiler und Ayla lange Spaziergänge in sonnendurchfluteten Wiesen und Wäldern und Feldern.
Völlig nackt und wie die Natur sie schuf fühlte sie sich herrlich geborgen und glücklich auf diesen Wanderungen. Tiefe Gespräche bis oft spät in die Nacht rundeten den Heilungsprozess ab.
An manchen Tagen machten sie Atemübungen und allmählich färbte sich die weiße Haut in den Hautton der übrigen Bezirke auf Aylas Körperoberfläche. An trüben Tagen kamen kleine Zwerge aus der Nachbarsiedlung und massierten unsere kranke Prinzessin mit ätherischen Ölen und den üblichen Heilkräutern an jeder Pore ihrer verletzten Hautschichten.
Sie schwammen in lauschigen Lagunen und lachten über das Versteckspiel der Schmetterlinge, sie aßen und tranken was ihnen die Natur gerade so bot und Aylas Kräfte begannen sich wieder ganz langsam zu regenerieren. Ihre Seele konnte auch wertfrei über alle ihre Probleme mit der Quelle aus der der Schwertstoß kam sprechen und als sie unter Tränen ihre Geschichte erzählte war es dem Heiler anzusehen, dass er auch einige glitzernde Stellen in den Augenwinkeln fand.
Eines Abends bat sie der Oberheiler in eine auswärtige Klause und zeigte ihr ein seltsames Gerät, das Töne und wunderschöne Klänge produzierte. Zum Klang dieser Weisen tanzten sie die ganze Nacht um ein offenes Feuer herum und die Rhythmik gab der Heilungsgeschichte von Ayla noch den letzten Schliff. Sie spürte tief drinnen wieder eine Sicherheit und Klarheit, die ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
Nach Wochen der Ruhe und der Heilungsrituale bat der Chef der Abteilung Ayla zu einer Audienz in den Hauptpalast.
Dort eröffnete er ihr dass sie zur Heilung noch eine besondere Behandlung brauchen würde, die ihr wahrscheinlich etwas merkwürdig vorkommen würde.
Aber Ayla vertraute dem Meister blind und ließ sich einfach fallen.
Er führte sie zu einem mit Fell ausgelegtem Bett und bat sie alle Kleider bis auf das Halstuch abzulegen. Ihr Körper glänzte im Licht der Abendsonne, als sie sich dem Guru übergab.
Der strich ihr sanft über die inzwischen keck dreinschauenden kreisrunden Vorhöfe ihrer Warzen und bedeckte sie mit einem Seidenschal über die Augen, so dass sie nur noch fühlen konnte.
Mit feinster Wolle gesponnener Fesselqualität band er das zitternde Mädchen an allen 4 Enden so fest, dass alle Glieder bequem und doch gut erreichbar vor ihm lagen.
Ayla: wir müssen jetzt deine Durchblutung stärken und dir wahre Explosion deiner gestauten Feuerlava schenken. Du wirst manches nicht verstehen, aber wir verbinden dich jetzt wieder mit deinem Wurzelchakra.
Alles was nun geschieht ist zu deinem Allerbesten.
Ein wenig mulmig wurde es da unserer Delinquentin schon, aber sie hielt tapfer ihr Köpfchen hoch um ja nicht als Jammerliese dazu liegen.
Zuerst salbte der Wunderdoktor ihren gesamten Körper mit duftenden Essenzen, die Ayla fast in einen Art Rauschzustand versetzten. Danach fuhr er mit der Spitze einer wunderschönen Pfauenfeder über die gesamte Region ihrer erotischen Erregungsorte. Und da gab es viele....!!
Zuerst über die prallen Lippen, dann über die Nase hinauf zum Stirnbereich und über die Ohren in den Hals und Dekolteebereich und unter die Achseln.
Langsam traten kleine Schweißperlen der Erregung auf die Innenseite der Oberschenkel und auf die Haut der Vagina. Ayla hätte am liebsten vor Lust geschrieen, war aber zu schüchtern auch nur einen Laut von sich zu geben.
Die frechen kleinen Nippel standen inzwischen wie Himbeeren so fest und standhaft in die Luft dass es eine wahre Augenweide war. Daran erkannte der gute Heiler nun auch dass er auf dem richtigen Weg war.
Unendlich langsam und genüsslich wurden nun die Brüste und die Innenseiten der Schenkel gemartert.. Es war eine Art Marter der besonderen Art, weil unsere Stute in Ihrem Leben noch nie solche Dinge gefühlt hatte und nun völlig außer Kontrolle geriet.
Sie zeterte und zerrte an den Seilen und warf sich wild gegen ihren Lustpeiniger.
Der war unerbittlich und setzte die Lustfolter mit Hingabe ungerührt fort.
Um an die Schamlippen und die Innenbereiche der Vulva zu gelangen zwickte er nun kleine Klammern an die großen Lippen und befestigte diese an den Zehen von Ayla. Das war zu viel für sie.
Mit schrillen Schreien tobte sie in ihrer Fesselung und winselte nach Erlösung.
Natürlich schämte sie sich auch so obszön vor ihrem doch geliebten Meister liegen zu müssen.
Mit ruhigen Worten versuchte er immer wieder das Mädel zur Räson zu bringen ... aber es half alles nichts.
So blieb ihm nichts anderes übrig als kurzerhand den einen Fuß zu lösen und das rechte Pofeld freizulegen und mit einem kräftigen Schlag der verrückten Maus Einhalt zu gebieten.
Es folgten ein paar kräftige und schmerzhafte Hiebe und Ayla war wie erstarrt und rührte sich nicht vom Fleck. Dann setzte der Meister der Ekstase seine Arbeit in gewohnter ritueller Weise fort.
Nun lagen die Rosette, der Vulvahügel und die Klitoris in wunderschönem rosa Fleisch vor ihm zur Behandlung. Zuerst dachte er dass Ayla ohnmächtig sei, aber am ekstatischen Atmen merkte er wie sehr sie die Situation nun auch langsam genoss...
Die Feder berührte nun die Innenflächen der Vagina und unsere Fee rutschte immer weiter nach oben, so gut sie die Gurte eben bewegen ließen. Der Anusbereich war besonders langen Streicheleinheiten unterzogen und Ayla zog tief die Luft durch die Nase als sie spürte wie er einer neuen Feder nun auch auf Ihre kleine harte rosa Perle zusteuerte, die sich in Ekstase zu verkrampfen schien.
Ganz genau beobachtete der Foltermeister die Reaktionen am gesamten Körper der ausgelieferten und nach Erlösung winselnden Ayla. Er spürte förmlich wie sich die Wellen der Lust in ihr aufbäumten und immer wieder gegen ihr Becken rollten. Dabei gab er eine besondere Salbe auf ihre empfindlichsten Stellen der Brustwarzen und auf die Klitoris, um die Wirkung seiner Behandlung zu verstärken. Die Mischung aus Campfer und Ameisensaft war überwältigend.
Ayla brüllte wie eine Tigerin und wand sich in den Seilen vor Lust hin und her dass er angst hatte die Bandagen würden reißen. Völlig schweißgebadet formten ihre Lippen ständig neue Laute der Brunft und der Schmerzlust, die sie wie eine Irre gebärden ließ.
Es war nun der zweite Teil der Behandlung abgeschlossen und Ayla wurde mit feuchten Tüchern gereinigt und erholte sich langsam von der wilden Raserei. Tief innen in ihrer Mitte raste jedoch ein grausam verzehrendes Feuer, das sie nicht verstand und noch nie gefühlt hatte.
Sie wurde nun angekleidet und nahm an einem Mahl mit dem Meister teil. Er fütterte sie mit Obst und feinsten Gerichten und strich ihr dabei sanft über die Lippen, so dass ihre Gier nach mehr fast ins Unerträgliche wuchs.
In der Zwischenzeit wurde im Nebenraum ein Bad vorbereitet in das sich die beiden nach dem Essen begaben. Eine atemberaubende Landschaft mit kleinen Wasserfällen und exotischen Gewächsen führte in blauem Licht einer Lagunenlandschaft zu wunderbaren Farbspielen mit dem Wasser.
Ayla war wie gebannt und gab sich dem wohlig warmen Fluten hin. Ihr Meister kam nun auch hinzu und massierte die verspannte kleine Person mit geübten Griffen immer wieder wie zufällig wenn sie sich begegneten.
Sie hatte nicht gemerkt dass von hinten 5 Fabelwesen mit ins Becken gesprungen waren, die sie nun plötzlich im Wasser fixierten. Es war fast so wie auf dem Bett .. nur dass der Untergrund diesmal ein wohlig schimmerndes Wasser war. Wenn sie sich entspannte und es geschehen ließ dann tat nichts weh... aber wenn sie auszureißen versuchte, dann wurde der Griff der Helfer vom Meister zu einer eisenharten Klammer.
In solch dargebotener und weit gespreizter Stellung lag sie nun im Wasser und der Meister fühlte unter der Wasseroberfläche mit seiner Zunge nach der unruhigen Perle, die es nun zu stimulieren und zu erobern galt.
Die Spitze der Zunge erreichte nun das Vorhautgebiet der Klitoris und drang in immer stärkeren Kreisen in sämtliche Gebiete der unterirdischen Tempel. Ayla schnappte nach Luft und wollte sich wegbewegen. Da kam es wie ein Blitz auf ihre offene Brust. Einer der Helfer hatte sie mit den Fingern zwischen den Nägeln und zog die harte Himbeere in eine Längsform, die abgesehen vom Schmerz wunderhübsch anzusehen war. Voller Schreck war nun Ruhe im Venushügelbereich und der Meister konnte seine Arbeit fortsetzen, ohne gestört zu werden. Die kleinen Helfer hatten Ayla wie in einem Schraubstock und es blieb ihr nichts anders übrig als einfach nur zu erdulden und schlussendlich zu geniessen, wenn sie nicht so schrecklich verspannt gewesen wäre.
Wie ein Hund leckte der Meister nun minutenlang die zarte Haut im ganzen inneren und äußeren Schamlippenbereich bin hin zur Rosette, die er noch in Ruhe ließ für spätere Zwecke.
Auf dem Gipfel der Lust führte er seinen prachtvollen Stab in ihren Tempel und begann sie zu reiten.
Dabei gab das Wasser eine phantastisch peitschende Musik zum Besten.
Ayla fühlte nur noch eine unendlich selige Ausgefülltheit mit Lust und Ekstase und ergab sich in ihre Kur wie eine brave Magd. Nicht ahnend dass es noch lange nicht das Ende der Behandlung war.
Nachdem der Meister sich entleert und erfrischt hatte trugen die Fabelgeister die nasse Prinzessin in eine dunkle Kammer und trockneten sie ausgiebig an allen Körperstellen mit warmen wohlig riechenden Leintüchern.
Sie konnte nichts sehen aber fühlte dass im Raum noch andere Wesen sein müssten. Ängstlich drückte sie sich in eine Ecke und begann zu weinen. Sanfte Hände führten sie an einen Bock über den sie sich legen musste und auf den sie fixiert wurde.
Etwas feuchtes öliges tropfte nun auf ihren verlängerten Rücken und sie spürte eine kreisende Bewegung um ihren Anus und den Übergang zum Damm. In langsamen Bewegungen mit immer stärker werdendem Druck drang der Stab durch den Muskel, der normalerweise dichthalten muss.
Es war ein Geächtze und Gestöhne wie dieser Raum es selten gehört hatte. Viele Minuten wurden auf äußerst schonende aber doch strenge Art das Muskelgewebe gelockert und gedehnt, um sich ihrem Meister eine gangbare Höhle zu bahnen.
Ayla begann zu winseln und zu jammern, zu bitten und zu flehen, zu schimpfen und zu schreien.
Stets gab der Meister eine Ruhepause und eine Gnadenfrist zum Aufatmen.
Zur Entspannung tanzte der kleinste Naturgeist der im Raum war an der Unterseite der Halterung und erreichte dort mit seinem Zünglein die geschwollene Klitoris und während der Prozedur hielt er das Perlchen immer schön feucht und leckte es mit Hingabe.
Bei solcher Art Behandlung entspannte sich natürlich das Gewebe des Muskels rascher und der Meister konnte von innen den Damm und den Explosionspunkt unserer Patientin massieren.Glühend heiße Lavaströme der Lust durchzogen nun unsere kleine geilgewordenen Lady.
Im höchsten Erleben war noch eine Überraschung für Ayla eingeplant.Während des ersehnten Orgasmus sollte genau in dem Moment ein Piercing in ihre Klitorisvorhaut gesetzt werden zur Erinnerung an ihre Zeit im Heilungscamp.
Die Zwerge und der Heiler hatten einiges zu tun um punktgenau diesen Moment herbeizuführen und dann zuzustechen. Aber noch wusste unsere Patientin ja noch nichts von ihrem Glück und jammerte nach dem ersehnten Höhepunkt, der immer wieder durch bestimmte rituelle Handlungen hinausgezögert wurde, um noch mehr an Spannung aufzubauen, die sich dann entladen konnte.
Jedesmal wenn es zu sehr danach aussah dass Ayla den Gipfel erklimmen würde, hatte ein Zwerg eine kleine schmerzhafte Idee. Entweder riß einer ein Schamhaar aus oder ein anderer gab einen kleinen gemeinen Nadelstich in ein erogenes Zentrum . Ein andermal zwirbelte der oben stehende Geist die Brustwarzen mit Insbrunst dass Ayla einen Schrei der Schmerzlust von sich gab, dass es jäh durch die ganze Burg hallte. Zum Schluss kamen auch noch kleine Messerchen die den Höhepunkt zu verhindern wussten.So ging es Stunde um Stunde und in den Pausen wurden die Fesselungen gewechselt und die entkräfteten Helfer ausgetauscht mit Dienern, die wieder neues Handwerkszeug dabei hatten und Ayla so fast um den Verstand gebracht hätten.
Nun war der große Moment gekommen und Ayla ganz breit gefesselt auf einem Spezialbett nochmals mit der Feder behandelt und aufs äußerste lustvoll gereizt gurrte wie ein Täubchen nach dem letzten erlösenden Stoß, der ihr zum Absprung in ein tiefes Meer fehlte.
Die feine Haut um den Kitzler herum war mit einer Zange hervor gezogen worden und die Werkzeuge warteten auf ihren Einsatz. Im Zentrum glänzte die prachtvoll erblühte Perle fett und aufgepumpt wie eine Kirsche. Im Anus lag nun ein Gummipfeil und in der Vagina ein aufblasbarer Dildo der an den Strom angeschlossen war.
Mit dem obersten Ende der Feder betupfte der Meister nun mit äußerster Konzentration die Perle mit der Feder und führte sein Werk zum Explodieren, indem er gleichzeitig den Strom durch die Vagina laufen ließ, den Vibrator aufpumpte, den Analpfeil tiefer schob und mit der Feder den letzten Kick zum Orgasmus von Ayla gab.
Er merkte wie sie sich verkrampfte und konvulsiv zu atmen begann. Es gab kein Entrinnen..........
Der Aufstieg begann in kräftigem Aufbäumen der Scheidenmuskulatur. 6 Zwerge waren wie Schraubzwingen und mussten jetzt halten, damit die Nadel sich an der richtigen Stelle durch das rosige Fleisch bohrte.
Ein gellender Schrei erfüllte das ganze Universum und es war vollendet...
Ayla wurde kurz ohnmächtig vom ungeheuren Lustansturm und der Intensität des Orgasmuses, so dass sie den kleinen Piekser eigentlich gar nicht merkte.
Mit Heilsalben und wohlriechenden Essenzen brachten sie wieder Leben in die erschöpfte Kreatur, behandelten den frischen Einstich mit Kräuterlotion und schmerzstillenden Tropfen und legten Ayla zum Schlafen auf ein wunderbar warmes und weiches Fellbett.
Als sie nach über 14 Stunden wieder erwachte fühlte sie sich wie neu geboren und glänzte vor Freude über das Erlebte.
Es folgten nun viele Gespräche und Ermahnungen und Zielsetzungen für ihr künftiges Leben.
Der Meister gab ihr Tips und Ratschläge und sie verbrachten eine herrlich angenehme Zeit miteinander. Er sprach auch mit ihr über ihre Zukunft und wie sie sich künftig bei ihren Einsätzen besser von solchen Schwertern schützen könne. Wollte sie überhaupt wieder zurück ?? Wie sollte es weitergehen?
So viele Fragen standen im Raum.....................
Plötzlich brachte ein Diener ein wunderschönes Mieder und überreichte es Ayla zur Anprobe.
Es war aus Sternenglanz und Rosenquarzfäden gesponnen und federleicht, aber undurchdringlich für Schwerter oder Angriffe, liess aber dem Träger alle erdenkliche Bewegungsfreiheit.
Gepanzert mit diesem Utensil fühlte sich unsere kleine Prinzessin nun wieder recht unternehmungslustig und kampfbereit und bat den Chef um Aussendung.
An einem kühlen Herbsttag war es dann soweit und der Abflug wurde in die Wege geleitet.
Der Heiler, der sie so liebevoll all die Wochen umsorgt hatte nahm sie noch mal herzlich in den Arm und zog sie auf die Seite. Er gab ihr einen kleinen Sender mit auf den Weg, den sie in ihr Ohr verstecken konnte und der unsichtbar jederzeit von ihr aktiviert werden konnte, wenn sie ein Problem oder eine Frage hatte.
Dies war sein Abschiedsgeschenk und in tiefer Dankbarkeit nahm sie es entgegen.
Der Sender war für sie ein Anker, wenn sie es wollte, aber es ging in keinster Weise ein Druck oder eine Macht von ihm aus.
Er liess sie völlig frei agieren und schenkte ihr die Sicherheit, die sie brauchte ihre Aufgabe anzupeilen.
Jetzt konnte sie mit voll aufgetankte Vitalität und Schaffensfreude wieder in die Ursprungsfamilie auf der Erde eintauchen und ihre Mission erfüllen. Manchmal, wenn es ihr Schmerzen machte, wie sie von Menschen behandelt wurde, oder wenn sie sich missverstanden fühlte, fasste sie an ihr Mieder oder zog den Minisender aus dem Innenohr. Sogleich verband sie ein unsichtbares Band mit ihrer Heilungsstation und sie konnte mutig ihren Weg voranschreiten.
So lebte sie noch viele Jahre als Kleinod auf unserem blauen Planeten und kein Mensch ahnte von ihrer Geschichte und wie sie um ein Haar damit kläglich gescheitert wäre.

adoula wrote 11 years ago

thank you!!!!

popeye wrote 13 years ago

hi nice pics

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